Digitaler Servicepunkte für das St. Joseph Stift Dresden

Kamp-Lintfort, 10.02.2025 Am St. Joseph-Stift stehen ab sofort fünf Gesundheitsterminals bereit, um Patienten und Besuchern digitale Hilfe und Orientierung zu bieten. Die interaktiven Terminals ermöglichen datenschutzkonformen Zugriff auf Services wie Lagepläne, Fahrplanauskünfte, Taxi-Bestellung und wichtige Informationen zur stationären Aufnahme. Die Installation wurde durch die Unterstützung der DAK-Gesundheit, der IKK classic sowie Mittel des Sächsischen Landtags ermöglicht. Künftig sind weitere Funktionen geplant, um den digitalen Service schrittweise auszubauen.
Das Krankenhaus St. Joseph-Stift im Herzen von Dresden steht als katholisches Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung für medizinische Fachkompetenz und menschliche Zuwendung. Seit seiner Gründung im Jahr 1895 wurde es ständig erweitert und bis heute baulich an die Anforderungen eines modernen Krankenhauses angepasst. Mit 250 Betten in den Kliniken Innere Medizin, Geriatrie und Palliativmedizin, Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, sechs zertifizierten Zentren, einem hochmodernen ambulanten OP-Zentrum und dem einzigen stationären Hospiz Dresdens wurden im Jahr 2023 rund 28.000 Patienten versorgt. Das Krankenhaus bietet ein umfassendes Spektrum an Diagnose- und Therapiemöglichkeiten und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter.
Als akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden und mit einer Krankenpflegeschule beteiligt es sich an der Ausbildung von ärztlichem und pflegerischem Nachwuchs.www.josephstift-dresden.de
Das Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden gehört zum Elisabeth Vinzenz Verbund – einer starken Gemeinschaft katholischer Krankenhäuser, die für Qualität und Zuwendung in Medizin und Pflege stehen. www.elisabeth-vinzenz.de.
Die Interaktionsplattform der DeGIV GmbH verbindet eine anwenderorientierte Digitalisierung vor allem im Sozialdatenumfeld in einzigartiger Weise. Niedrigschwelliger, diskriminierungsfreier Zugang für alle Bevölkerungsgruppen, die Wahrung der Privatsphäre sowie eine neutrale, sektorenübergreifende, multifunktionale und dadurch höchst kosteneffiziente Servicestruktur für Institutionen und Dienstleister.
Im Full-Service-Modell ohne Erfordernisse an Technikbesitz oder Wissen der Anwendenden werden alle Menschen überall digital, aber niemals öffentlich. Überall wo eine Steckdose ist. Mehr als 300 standortindividuelle Digitale Servicepunkte bilden seit 2014 als Patiententerminal, Bürgerterminal oder Gesundheitsterminal in einem die Grundlage für mehr Service. Privacy – Made in Germany!
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