FAQ

Fragen & Antworten

Fragen

Fragen der Nutzer

Alle Dokumente, Belege und Quittungen. Sowie Anträge und Formulare.
Ja, wenn Sie möchten, können Sie sich einen Beleg drucken.
Durch das Stecken der eGK , dann erhält der Nutzer die Information ob seine Krankenkasse teilnimmt.
Sie erkennen eine teilnehmende Lokation am Aufkleber mit dem Logo des Digitaler Servicepunkt. Desweitern können Sie alle Standorte in einer Google Maps Karte einsehen.

Fragen der Lokationen

Allgemein

Es ist eine Mindestvertragslaufzeit von zwei Jahren vorgesehen, diese verlängert sich automatisch.
Nichts! Sie müssen nur eine Steckdose und Strom zur Verfügung stellen.
Nein. Aus Sicherheitsgründen verwenden alle unsere Geräte eine eigene, hochsichere Verbindung vollkommen unabhängig von allen bestehenden Leitungen.

Viele technische Probleme können ganz ohne Besuch eines Technikers durch unsere IT gelöst werden. Sollte wirklich einmal eine Komponente oder das gesamte Gerät defekt sein, bemühen wir uns um einen zeitnahen Termin. AKTUELL: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass bei der aktuellen Chipknappheit manche Komponenten nicht oder schwer lieferbar sind.

Ja. Jedoch wurde bei der Konzeption der Geräte ein schneller Austausch der Komponenten vorgesehen. Dadurch gibt es möglichst wenig Störungen am Standort durch Reparaturarbeiten.

Es wurde allergrößten Wert auf eine selbsterklärende, einfachste Bedienung gelegt. Eine Unterstützung durch Personal ist ausdrücklich nicht vorgesehen. Jedoch finden sich viele Funktionen die das Personal unterstützen und zum Beispiel analoge Prozesse digital abbilden.

Aufstellung

Datenschutz wird sehr großgeschrieben. Wir haben ein eigenes hochverschlüsseltes Netzwerk daher ist der Datenschutz in jedem Fall gewährleistet und vor Angriffen Dritter geschützt.
Nein, es werden keinerlei Sozialdaten gespeichert. Zusätzlich wird jeder Datensatz vor Verlassen des Gerätes besonders abgesichert und verschlüsselt und ist somit nur durch den Empfänger unter Nutzung des passenden Schlüssels lesbar.
Werden Daten auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert?
Nein, die Daten verlassen den besonders abgesicherten Bereich nie und werden zu keinem Zeitpunkt freigegeben.
Nur bei den Aktivitäten, wo keine eigene Unterschrift erforderlich ist. Nichts desto trotz muss die Gesundheitskarte der betreffenden Person gesteckt werden, um in Ihrem Namen die Funktionen nutzen zu können.
Der Touchscreen ist durch einen umlaufenden Sichtschutz durch Blicke geschützt. Zusätzlich ist vorgesehen, sofern schützenswerte Daten angezeigt werden müssen, diese in einem besonders durch Sichtschutzfilter geschützten Bereich zur Anzeige zu bringen. So kann nur die bedienende Person überhaupt einen Blick auf die Inhalte bekommen.
Nein. Das ist nur möglich, wenn Ihre Kunden Ihnen Einblick darauf gewähren. Zudem nutzt jedes Gerät ein eigenes Netz und steht in keinerlei Verbindung mit dem Internet oder dem System am Standort.

Datenschutz

Datenschutz wird sehr großgeschrieben. Wir haben ein eigenes hochverschlüsseltes Netzwerk daher ist der Datenschutz in jedem Fall gewährleistet und vor Angriffen Dritter geschützt.
Nein, es werden keinerlei Sozialdaten gespeichert. Zusätzlich wird jeder Datensatz vor Verlassen des Gerätes besonders abgesichert und verschlüsselt und ist somit nur durch den Empfänger unter Nutzung des passenden Schlüssels lesbar.
Werden Daten auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert?
Nein, die Daten verlassen den besonders abgesicherten Bereich nie und werden zu keinem Zeitpunkt freigegeben.
Nur bei den Aktivitäten, wo keine eigene Unterschrift erforderlich ist. Nichts desto trotz muss die Gesundheitskarte der betreffenden Person gesteckt werden, um in Ihrem Namen die Funktionen nutzen zu können.
Der Touchscreen ist durch einen umlaufenden Sichtschutz durch Blicke geschützt. Zusätzlich ist vorgesehen, sofern schützenswerte Daten angezeigt werden müssen, diese in einem besonders durch Sichtschutzfilter geschützten Bereich zur Anzeige zu bringen. So kann nur die bedienende Person überhaupt einen Blick auf die Inhalte bekommen.
Nein. Das ist nur möglich, wenn Ihre Kunden Ihnen Einblick darauf gewähren. Zudem nutzt jedes Gerät ein eigenes Netz und steht in keinerlei Verbindung mit dem Internet oder dem System am Standort.

Finanziell

Die Kosten werden durch die teilnehmenden Krankenkassen, Versicherer, die Gesundheitsdienstleister und Werbepartner gemeinsam getragen. Je mehr davon teilnehmen, desto günstiger wird es für jede Institution.
230 Watt Leistungsaufnahme bei 24 Stunden Vollbetrieb machen insgesamt 5,54 Kilowattstunden täglich. Je nach Stromtarif macht das in diesem Beispiel täglich 1,55€ aus.
Diese sehr überschaubare Kostenaufwand wird durch die teilnehmenden Lokation getragen.

Funktionen

Zur Mithilfe bei der Erstellung dieser Dienste könnten die Erfahrungen der Lokation herangezogen werden.
Als einer der sogenannten Plusdienste ist eine Auskunftsmöglichkeit zu diesen Fragen für den Versicherten vorgesehen. Auch damit wird eine Entlastung des Apothekers angestrebt, damit dieser seine Beratung ohne Druck durchführen kann.

Rechtlich

Wir sind der Meinung, dass es bestimmt überall interessantere Dinge als unsere Geräte geben dürfte, zumal auf diesen ohnehin keinerlei Daten gespeichert sind. Dem Goliath, der das Digitaler Servicepunkt am Stück mitnimmt, wünschen wir jetzt schon gute Besserung.
Grundsätzlich haftet natürlich der Schadensverursacher. Ist dieser nicht zu ermitteln, regelt die DeGIV den Schaden.

Frau Meier fällt vor dem Terminal in Ohnmacht, hält sich am Bedienbildschirm fest und reißt ihn runter, hat selber keine Haftpflicht und sonst ist auch nichts zu holen. Wer kommt für den Schaden auf?

Frau Meier müsste mehrere 100 Kilo Gewicht mitgebracht haben, um dies zu erreichen. Dafür kommt im Schadensfall die DeGIV auf.

Sofern keine besonderen Gründe für die vorzeitige Beendigung (Aufgabe des Geschäftsbetriebes) vorliegen, zahlt der Teilnehmer die Installationskosten + einer Servicekostenpauschale.

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